Jahreshauptversammlung der Lohrer SPD
Ortsvorsitzender Sven Gottschalk informierte in seinem Bericht des über die positive Entwicklung und die zahlreichen Aktivitäten des Ortvereins.
Großes Lob verdiene das Engagement aller Vorstandsmitglieder und die Arbeit der SPD Fraktion im Stadtrat, allen voran, die der beiden Bürgermeistervertreterinnen Christine Kohnle-Weis und Ruth Steger sowie den Stellvertretern im Ortsverein Thomas Damm, Tanja Treml und Frank Duckstein. Mit Jusos Vertreter Marc Nötscher, der u. a. Mitglied des Lohrer Jugendbeirates und Schülersprecher am Lohrer Gymnasium ist, habe der Ortsverein sowohl eine junggedankliche Ideengeber und zugleich einen tatkräftigen Anpacker gewonnen.
Großer Dank sei auch dem Lohrer Helferkreis Asyl, in dem sich auch zahlreiche SPD'ler engagieren, sowie allen ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt auszusprechen.
„Es gibt keine Zeit sich auszuruhen, wir müssen genauso weitermachen!“
Die Integration von Flüchtlingen, vielmehr jedoch der soziale Zusammenhalt der gesamten Gesellschaft unter dem Aspekt der sozialen Gerechtigkeit, sind nur zwei Themen in denen die SPD auch in Zukunft mit Antworten überzeugen muss. Den Kampf gegen „Rechts“ werde man niemals aufgeben. Gottschalk wünscht sich auch in Zukunft sachliche Diskussionen und konstruktive Vorschläge mit und von den Mitgliedern des Ortsvereins.
Ruth Steger, 3. Bürgermeisterin der Stadt Lohr, informierte die anwesenden Mitglieder in ihrem Bericht der Kassiererin über die finanziellen Transaktionen des vergangenen Jahres. Ihr Fazit für das abgelaufenen Kalenderjahr: „Wir haben sehr gut gewirtschaftet!“
Renate Ebert bestätigte in ihrem Bericht der Revisoren die einwandfreie Konten- und Kassenführung und bat die Versammlung um die Entlastung des Vorstandes, welche einstimmig beschlossen wurde.